Insgesamt 382 Flüchtlinge derzeit in Herzogenrath. Turnhalle Waidmühl freigegeben.
Die FDP dankt der Stadt Herzogenrath und allen freiwilligen Helfern für die reibungslose Arbeit in der Flüchtlingsunterbringung.
Die Bemühungen seitens der Stadt im Hinblick auf die Flüchtlingsunterbringung zeigen eine positive Entwicklung. Nachdem die Zeit des größten Andrangs nun vorüber ist, wurden dieses Jahr bisher noch 71 Flüchtlinge in Herzogenrath aufgenommen, wodurch nun 382 Flüchtlinge durch die Stadt betreut werden. Deren Unterbringung wird nun mehr und mehr in privaten Wohnraum und weniger in Gemeinschaftsunterkünften realisiert. Dies hat bereits zu erneuten Freigabe der Turnhallen an der Waidmühl geführt und an der Geilenkirchener Straße geführt.
Auch die soziale Betreuung kann auf Grund der gesunkenen Anzahl an zu betreuenden Flüchtlingen nun vermehrt in sogenannten 1:1 Patenschaften erfolgen. Weiterhin läuft bereits seit November 2016 ein Vertrag zur Flüchtlingsberatung der mit der Diakonie geschlossen wurde, und künftig bis August 2018 verlängert werden soll. Die Beratung dient dazu, dem erheblichen Betreuungs- und Beratungsbedarf geflüchteter Menschen nachzukommen.
„An dieser Stelle möchten wir als FDP der Stadt Herzogenrath und allen Helfern erneut für die wertvolle Arbeit in der Flüchtlingsunterbringung und Betreuung danken und freuen uns, dass die Situation so gut bewältigt werden konnte“, so Fraktionsvorsitzender Björn Bock.